Letzten Samstag kam die deutschsprachige Ausgabe von Charlie Hebdo in den Zeitschriftenhandel und war binnen Minuten ausverkauft. Neugierde und Sensationslust, waren wohl die Triebfedern jener, sich das Satiremagazin zu Gemüte zu führten. Ein fader Beigeschmack von Hohn und Spott für alle, die beim furchtbaren Anschlag in Paris in irgendeiner Form mit beteiligt waren, bleibt jedoch. [&hellip
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